Össur gratuliert den Mitgliedern des Teams Össur und den Össur Ambassadors zu ihrer außergewöhnlichen Leistung bei den Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2024 in Kobe, Japan.

Die Athlet:innen erreichten neue Geschwindigkeiten und Entfernungen und gewannen bei den diesjährigen Weltmeisterschaften insgesamt 14 Medaillen - 5 Gold-, 6 Silber- und 3 Bronzemedaillen - während sie auf ihren ikonischen Össur Cheetah® Sportfedern antraten. Sie stellten außerdem einen neuen Weltrekord auf und erzielten viele Meisterschaftsrekorde sowie persönliche und Saison-Bestleistungen:

Die niederländische Athletin Fleur Jong verteidigte ihre Goldmedaille im Weitsprung der Frauen T62/64 mit einem weiteren ersten Platz und einem Meisterschaftsrekord von 6,53 m. Jongs Teamkollegin Marlene van Gansewinkel holte Silber mit einer Saisonbestleistung von 5,45m.

Fleur Jong gewann auch die Goldmedaille über 100 m in der Kategorie T62/64 und stellte mit 12,71 s einen neuen Meisterschaftsrekord auf. Marlene van Gansewinkel stellte mit 12,73 Sekunden ebenfalls einen Meisterschaftsrekord auf und gewann damit die Silbermedaille in dieser Disziplin.

Im 200m-Lauf der Frauen T64 stellte die Niederländerin Marlene van Gansewinkel mit ihrer Goldmedaillenzeit von 25,73s einen neuen Weltrekord als erste Frau mit einer Beinprothese auf, die die 200m unter 26 Sekunden lief. Ihre Team-Össur-Kollegin Beatriz Hatz aus den USA holte Bronze mit einer Zeit von 27,70s.

Markus Rehm, "The Blade-Jumper", setzte seine Dominanz im Weitsprung der Männer T64 mit seiner siebten Goldmedaille in Folge und einer Saisonbestleistung von 8,30 m fort. Rehms Team Össur Teamkollege Derek Loccident aus den USA stellte einen neuen amerikanischen Rekord auf und holte Silber mit einer Weite von 7,69m, während sein Landsmann Trenten Merrill die Bronzemedaille mit einer Weite von 7,35m gewann, einer persönlichen Bestleistung für ihn.

Im T64 100m-Lauf der Männer gewann der costaricanische Athlet und Össur Ambassador Sherman Guity mit einer Zeit von 10,88 die Goldmedaille, dicht gefolgt von den Mitgliedern des US-amerikanischen Team Össur Hunter Woodhall und Derek Loccident, die Silber und Bronze gewannen.

Hunter Woodhall aus den USA holte ebenfalls Silber im heiß umkämpften 400m-Lauf der Männer in der Kategorie T62, während Teamkollege Derek Loccident ebenfalls Silber im Hochsprung der Männer in der Kategorie T44/64 gewann.

"Die außergewöhnlichen Leistungen der Athletinnen und Athleten, die an den diesjährigen Weltmeisterschaften teilgenommen haben, inspirieren uns immer wieder", sagte Sveinn Sölvason, Präsident und CEO von Embla Medical, der Muttergesellschaft von Össur.

"Die Team Össur Mitglieder und unsere Össur Ambassadors gehören zu den besten Athlet:innen der Welt, und wir fühlen uns geehrt, dass sie sich entschieden haben, unsere Cheetah-Sportfedern bei Wettkämpfen sowie andere Prothesentechnologien von Össur im täglichen Gebrauch zu tragen", sagte er. "Ihr Feedback spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung unserer Prothesentechnologien, die es Menschen mit Verlust der unteren Gliedmaßen aller Fähigkeits- und Mobilitätsgrade ermöglichen, ein Leben ohne Einschränkungen zu führen."

Laut Sölvason waren die ikonischen Cheetah-Sportfedern von Össur weiterhin der unangefochtene Goldstandard und die dominierenden Prothesenfüße der Wahl für die meisten Weltklasse-Wettkämpfer bei den diesjährigen Weltmeisterschaften:

• Alle sieben Wettkämpferinnen in der T64-Weitsprungkategorie der Frauen starteten auf Cheetah Sportfedern.
• Alle fünf Finalistinnen im T64 200m Sprint der Frauen starteten auf Cheetah Sportfedern.
• Sieben der acht Finalisten im T64-100m-Rennen der Männer starteten auf Cheetah Sport-Federn.
• Zwei der drei besten Medaillengewinner im T63-100-m-Wettbewerb der Männer starteten auf Cheetah Sportfedern.
• Alle Finalisten der T64 200m der Männer starteten auf Cheetah Sportfedern.
• Neun der 13 Teilnehmer am T64-Weitsprung der Männer traten mit Cheetah Sportfedern an; die anderen vier Athleten trugen keine Prothese.

"Diese außergewöhnlichen Ergebnisse sind besonders aufregend, wenn man bedenkt, dass das nächste internationale Großereignis diesen Sommer in Paris stattfinden wird", sagte Sölvason. "Wir wünschen allen Athlet:innen weiterhin gute Gesundheit und Erfolg, während sie sich auf die Wettkämpfe auf der Weltbühne in wenigen Monaten vorbereiten."